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Edith von Sanden-Guja (geb. von Schlüter; * 15. April 1894 in Guscht/Neumark; † 29. März 1979 in Diepholz) war eine namhafte deutsche Tierplastikerin und Malerin.

Leben[]

Von 1911 bis 1914 besuchte Edith von Sanden-Guja die Kunstschule in Düsseldorf, 1914 heiratete sie Walter von Sanden-Guja, weitere Kunststudien führen sie nach Königsberg, Süddeutschland und Österreich. Ihr Atelier hatte Edith von Sanden-Guja bis zur Vertreibung aus Ostpreußen im Januar 1945 auf dem Gutshof ihres Mannes in Klein Guja. 1938 nahm sie mit drei Werken an der Große Deutsche Kunstausstellung teil. Das Ehepaar von Sanden-Guja zog nach dem Zweiten Weltkrieg nach Hüde.

Werke[]

  • Buch:
    • Bunte Blumen überall, Hannover 1963, (zusammen mit Walter von Sanden-Guja)
  • Bronzeplastiken
    • Vögel nach Vorbildern aus der Präperatensammlung von Walter von Sanden-Guja
    • Kolkrabe von der Vogelwarte Rossitten
    • Fischotter "Ingo", der auf dem Gut Klein Guja lebte
  • Gemälde
    • Aquarelle von in Ostpreußen lebenden Fischen

Weblinks[]

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